Früher war Noah mal ein richtiger Held, gewissermaßen der Strahlemann auf der Arche. Aber das ist nun auch schon ein paar Tage her.
Was macht der Held, wenn sein Ruhm verblasst ist? Er leidet am braven, spießbürgerlichen Alltag, dessen emotionalen Höhepunkte die zu nichts führenden Kabbeleien mit seiner Ehefrau sind. Seine Frau versteht ihn einfach nicht. Es bleibt ihm die Flucht ins warme Badewasser – und in sein „Refugium“, in dem er sich immer wieder am Anblick seiner „Kleinen“ erfreut und in dem er sich immer wieder gern ein Glas Rotwein genehmigt. Lebhaft schwadroniert Noah dann über die tollen Zeiten der Sintflut und kann verblüffende Details berichten, die weiß Gott längst nicht alle in der Bibel stehen.
Vor allem aber arbeitet Noah an einem fulminanten Comeback. Spektakuläre Pläne für eine neue Arche hat er auch schon – die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren …
Die Rheinische Post schreibt:
… ind die Zuschauer bereit, mit ihm in die Welt zu ziehen, Tickets für die Fahrt auf der Arche 2 zu erwerben … 75 Minuten allein auf der Bühne … spielt Noah, ist Noah … hat Bernd Schüren mit seinem Stück brilliert …
In Kirche Aktuell ist zu lesen:
… die Premiere war ein überwältigendes Erlebnis …verstand es, das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinzureißen … einfach brillant …
In den Odenkirchener Nachrichten stand:
… ausdrucksstark … locker … Gäste amüsieren sich königlich … erkennen so manche Situation in ihrem Leben …